Fragebogen zu Elektrosmog-Belastungen

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Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, welchen Einflüssen durch Elektro-Smog Sie ausgesetzt sind ? Gehen Sie die nachfolgende Aufstellung durch und überlegen dabei, was alles auf Sie bzw. bei Ihnen zutrifft:

  • Ausgedehnte Telefonate mit Handy (sehr ungesund)
  • Computer, Drucker, Fax, Kopierer in Körpernähe
  • Elektrische Heizdecke im Bett (beim Schlafen herausnehmen)
  • Elektrische Geräte im Schlafzimmer (nachts Stecker ziehen)
  • Federkernmatratze (sammelt Elektro-Smog)
  • Fernseher im Schlafzimmer (entfernen)
  • Großer Sendemast in der Nähe der Wohnung oder Arbeitsstätte (kann entstört werden)
  • Handy am Körper getragen (das sollten Sie nicht tun oder zumindest das Gerät entstören)
  • Hochspannungsleitung
  • Kopfhörer mit Funk
  • Metallhaltige Stühle oder Bürodrehstühle (sammeln Elektro-Smog)
  • Metallhaltiges Bettgestell (sammelt Elektro-Smog)
  • Elektrische Oberleitungen von Straßenbahn und Zug näher als 100 m
  • Quarzwecker am Bett (empfohlener Abstand: 1 m)
  • Radio am Bett (ungünstig)
  • Radiowecker am Bett (ungünstig)
  • Schnurloses Telefon – sendet ständig, auch wenn sie nicht telefonieren (ungesund)
  • Spiegel im Schlafzimmer (verstärkt negative Erdstrahlung)
  • Trafo-Station in der Nähe
  • Ventilator im Schlafzimmer
  • Von außen eindringendes Licht am Schlafplatz
  • Wasserbett (hat elektrische Heizung, Sie liegen auf Elektro-Smog)
  • Wireless-Lan (Computer-Funk, sehr ungesund)
  • Zahlreiche Steckdosen in Bettnähe (ungünstig)
  • Armbanduhr mit Batterie und Schwingquartz (stört wichtige Zentren in Ihrem Körper, am besten ablegen oder entstören).

Kommt so einiges zusammen, oder? Mittels der Regulationsdiagnostik  ist es möglich herausfinden, welche Veränderungen in Ihrem Umfeld notwendig sind, um den Elektro-Smog für Sie weitestgehend zu minimieren bzw. hier Entlastung für Ihren Körper zu erreichen.

Und wenn Sie mögen, hier ein Vortrag von ihm: 

Auch wenn dieser Vortrag schon einige Jahre her ist, die Aktualität ist nachwievor gegeben. Auf Youtube gibt es weitere Vorträge von ihm. Es lohnt sich, diese anzusehen.

Sie werden überrascht sein, wie sich Ihr Stimmungsbild positiv verändert, wie mehr Kraft da ist – und der Schlaf Ihnen die Erholung bringt, die Sie sich wünschen.

Herzlichst

Evelyn

Mentorin auf Zeit


3 Kommentare

  1. 1. Hanspeter Kobbe

    Kommentar vom 29. April 2011 um 12:59

    Fragebogen zu Elektrosmogbelastungen

    Liebe Evelyn,

    das sind sehr gute und zu beherzigende Tipps. Als erfahrener Geopathologe kann ich diese Tipps nur unterstreichen, denn genau das sind die Ursachen, die ich immer wieder bei meinen Standortuntersuchungen bei Menschen vorfinde, die an scheinbar unerklärlichen Gesundheitsstörungen leiden.

    Statt die Bürger aufzuklären, verschanzt sich der Staat hinter dubiosen Grenzwerten, die nicht etwa von Ärzten oder Biologen festgesetzt wurden, sondern von einer Kommission, die aus Vertretern der Elektrosmogverursacher (Manager der Elektroindustrie, der Stromversorger, der Deutschen Bahn und der Mobilfunk- und Raumfahrtindustrie) zusammengesetzt ist.

    Diese Elektrosmog-Grenzwerte schützen nicht die Bürger, sondern die Verursacher vor Schadenersatzansprüchen der Geschädigten.

    Fazit: Der Bürger muss sich selbst schützen und bei Gesundheitsproblemen ohne erkennbaren Grund auf eigene Faust Ursachenforschung betreiben.
    Nochmals Dank für Deine guten Tipps!

    Herzlichst Hanspeter Kobbe

  2. 2. Evelyn

    Kommentar vom 29. April 2011 um 17:50

    Hallo Hanspeter,

    ich danke für Deinen Besuch hier und für diese Rückmeldung. Wir kommen auf solcherlei Zusammenhänge erst, wenn’s an der Zeit für uns ist. Für mich ist das nun schon einige Jahre her, insbesondere durch meine Ausbildungen (Regulationsdiagnostik) nahm dieser Bereich einen großen Part ein und ich konnte beobachten, bei mir und anderen im Laufe der Zeit, wie sich der Körper und das „System Mensch“ veränderte, wenn hier Korrekturen vorgenommen werden. Alles hängt mit allem zusammen. Und sich bewusst seiner Gesundheit anzunehmen heißt in die Eigenverantwortung zu gehen.

    Und was die Richtwerte anbelangen, so sind diese stetig am Wachsen, weil die Industrie die Vorgaben „nicht einhalten kann“ 😉 Ist so auch beim (Leitungs)Wasser …

    Ich kann mir vorstellen, daß noch so einige Artikel hier auf diesem Blog Dein Interesse finden, Stichworte u.a. Amalgam, Quecksilber, zersprungene Sparlampe etc.

    Herzlichst
    Evelyn

  3. 3. auto.matic

    Kommentar vom 27. Juli 2011 um 09:55

    Sehr interessanter Beitrag.

    Ich selbst nutze mein Handy kaum noch und wenn es berufsbedingt möglich währe, würde ich gern ganz darauf verzichten.

    Zum Glück gibt es mittlerweile einiges an Abschirmprodukte und man kann seine Belastung heute professionell messen lassen. Dazu habe ich bei der Googlesuche heute folgende Seite gefunden:

    http://www.baubiologie-heute.de

    Ich selber habe mein WLAN schon länger abgeschaltet und auf ein schnurgebundenes Telefon umgestellt. Auchbei Gesprächen mit den Nachbarn und Arbeitskollegen, stelle ich immer wieder fest, dass sich viele Menschen ernsthafte Gedanken zum Thema Elektrosmog machen und auch bereit sind entsprechend zu handeln.

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