Die Welt ist in uns (3/4)
25. August 2012 von admin | kein Kommentar
© Andrea Marchetti
Die Außenwelt wird Ihnen erst dann spirituelle Antworten geben, wenn Sie Ihre neue Rolle als Erbauer der Wirklichkeit annehmen. Das fühlt sich anfangs merkwürdig an, doch wir können bereits sehen, wie eine Reihe neuer, damit übereinstimmender Überzeugungen entsteht:
Alle meine Erfahrungen spiegeln mich selbst:
- Deshalb besteht keine Veranlassung zur Flucht. Es gibt keinen Ort, an den ich fliehen könnte, und solange ich mich als Schöpfer meiner Wirklichkeit verstehe, würde ich auch nicht fliehen wollen, selbst wenn ich es könnte.
Mein Leben ist Teil jeden anderen Lebens:
© Andrea Marchetti
- Ich bin mit allem Leben verbunden. Deshalb ist es unmöglich, daß ich Feinde habe. Ich habe nicht das Bedürfnis, etwas abzulehnen, mich zu widersetzen, etwas zu erobern oder zu zerstören.
Ich muß nichts und niemanden kontrollieren.
- Ich kann Veränderungen herbeiführen, indem ich das Einzige verändere, was ich je unter Kontrolle hatte – nämlich mich selbst.
Sie müssen anfangen, sich als Mitschöpfer aller Dinge zu begreifen, die Ihnen zustoßen. Es gibt eine einfache Übung dafür:
Setzen Sie sich hin, wo Sie gerade sind, und sehen Sie sich um. Sagen Sie sich, während Ihr Blick über einen Stuhl, ein Bild, die Farbe Ihrer Wände streift:
- „Das ist ein Hinweis auf mich.
- Auch das ist ein Hinweis auf mich.“
Werden Sie sich all dessen bewusst und fragen Sie sich dann:
- Sehe ich Ordnung oder Unordnung?
- Sehe ich meine Einzigartigkeit?
- Sehe ich, was ich wirklich fühle?
- Sehe ich, was ich wirklich will?
– Deepak Chopra –
Viel Spaß mit dieser Übung und ganz, ganz viele Erkenntnisse. 😉
Herzlichst
Mentorin auf Zeit