Die vier Gesetze, die uns alle betreffen

© Andrea Marchetti

Die vier Gesetze der Spiritualität lehrt man in Indien…

Das erste Gesetz sagt:
„Die Person die Dir begegnet, ist die richtige“.

Das soll heißen, dass niemand rein zufällig in unser Leben tritt, alle Personen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns etwas zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.

Das zweite Gesetz sagt:
„Das was passiert, ist das einzige was passieren konnte“.

Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns passiert, hätte anders sein können. Nicht einmal das unbedeutenste Detail. Es gibt einfach kein: „Wenn ich das anders gemacht hätte…, dann wäre es anders gekommen…“ – Nein, das was passierte, ist das Einzige was passieren konnte, und musste passieren, damit wir unsere Lektion lernen, um vorwärts zu kommen. Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut perfekt, auch wenn unser Verstand und unser Ego sich widersetzen und es nicht akzeptieren wollen.

© Andrea Marchetti

Das dritte Gesetz sagt:
„Jeder Moment, in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment“.
Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später. Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben passiert, ist es bereits da, um zu beginnen.

Hier das vierte und letzte Gesetz:
„Was zu Ende ist, ist zu Ende“.

So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer Entwicklung. Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen, beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen. –

Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass Du das hier jetzt liest. Wenn dieser Text Dir heute begegnet, dann deshalb, weil Du die Voraussetzungen erfüllst und verstehst, dass nicht eine einzige Schneeflocke irgendwo auf dieser Welt aus Versehen auf einen falschen Ort fällt!

Lass es Dir gut gehen. Liebe mit Deinem ganzen Sein und sei glücklich ohne Ende!
(Galina Galina)

Das ist der Weg in die Eigenverantwortung. Da gilt es hinzusehen. Ohne Wenn und Aber. Und wenn wir diesen Gesetzen folgen, haben wir genau das Leben, das wir leben wollen. Dann entfällt das Jammern und Klagen; das mit dem Finger auf andere zeigen. Dann sind „Schuldzuweisungen“, an wen auch immer, unnötig.

Viel Freude beim täglichen Üben 😉

Herzlichst

Evelyn


1 Kommentar

  1. 1. Ingeborg Glanzer

    Kommentar vom 24. November 2011 um 11:32

    Dem ganzen ist NICHTS hinzuzufügen…meine vollste Zustimmung!

    Ingeborg

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