Ich habe die Macht

© Andrea Marchetti

Ich habe die Macht, mich dafür zu entscheiden, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind. Ich entscheide mich dafür, die Dinge so zu sehen, wie Gott sie sieht: mit den Augen der Liebe.

Da es Gottes Natur ist, allgegenwärtig, allwissend und allmächtig zu sein, weiß ich, dass in diesem Universum tatsächlich nur eines existiert: die Liebe Gottes.

Die Liebe Gottes umgibt mich, wohnt in mir, geht mir voraus und bereitet mir den Weg.Ich bin ein geliebtes Kind des Universums, und das Universumsorgt liebevoll für mich, jetzt und für immer.Wenn ich etwas brauche, wende ich mich an die Macht, die mich erschuf.

Ich bitte um das, was ich brauche, und sage DANK noch bevor meine Bitte erfüllt wurde, weil ich weiß, dass das, was ich brauche,  zur rechten Zeit und am rechten Ort zu mir kommen wird.
( Louise L. Hay)

Wie oft sagen wir, „der“ oder „die“ oder „das“ ist schuld an meiner Situation. Daran, daß es mir schlecht geht, daran, daß …

Doch wie sieht es wirklich aus?

Können wir aus ganzem Herzen die Situation annehmen, so wie sie ist? Sind „die“ anderen lediglich unsere Freunde, die uns auf unsere „Schwachstellen“ aufmerksam machen, damit wir daraus unsere „Stärken“ entwickeln?

Hier ein sehenswerter Link von Robert Betz, dessen Sichtweisen ich sehr schätze:

Schon spannend, oder? Holen wir uns also unsere „Macht“ wieder zurück und machen damit uns selbst das Leben leicht und lebens- bzw. liebenswert. Dann gestalten wir unser Leben so, wie wir es leben wollen statt von anderen instrumentalisiert zu werden. Und das geht! DAS ist möglich! Auch für Dich/Sie!

Herzlichst

Evelyn


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