Pendlerin zwischen Heimat und Einsamkeit

UDE 2010

© Evelyn Worbs

In diesem Artikelgeht es um polnische Frauen, welche oft Hunderte Kilometer zum Putzen nach Berlin fahren, weil sie in ihrem Land keine adäquate Arbeit finden. Sie sehen ihre Familie höchstens am Wochenende – so schreibt die Autorin dieses Beitrages.

Und wie geht es den alleinerziehenden Vätern und Müttern hier in Berlin oder auch anderswo?

Sie machen sich auch das Leben schwer und vielfach besteht die Neigung, sich mit Selbstvorwürfen zu quälen, weil die aktuelle Situation für alle Beteiligten unbefriedigend ist.

  • Kinder werden häufig zu „Schlüsselkindern“.
    Die Kids bekommen die Haus- und Wohnungsschlüssel in die Hand gedrückt und müssen zum Teil für sich selbst sorgen, weil das Elternteil der beruflichen Tätigkeitkeit nachgeht, um Geld für den benötigten Lebensunterhalt zu verdienen.
  • Da entstehen Selbstzweifel, Zorn, Ärger, das Selbstvertrauen wird angeknackt, einfach, weil die Eltern andere Träume und Wünsche für ihre Kinder haben als das, was in der Situation gerade machbar scheint.

Ginge es Ihnen auch besser, wenn Sie eine Brücke bauen könnten zwischen dem was ist und dem, was Sie sich wünschen? Das ist durchaus möglich und machbar.

Wie das geht? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Es gibt immer eine Lösung.

Herzlichst Ihre

Evelyn


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