Wohltätigkeit

© Willo Gello

Man sagt oft: Nächstenliebe beginnt zu Hause.

Jedoch scheint es oft einfacher, den Notleidenden in weit entfernten Ländern zu helfen, als uns ausreichend und in der richtigen Weise den Allernächsten zu widmen. Diejenigen zu achten, die keinen Selbstrespekt haben und Untergebenen mit dem gleichen Feingefühl zu begegnen wie Vorgesetzten, kommt nicht immer von alleine.

Und mich selbst zu achten, kann oftmals noch schwieriger sein. Ich kann damit anfangen, einfach in Stille liebevoll mit meinem Geist zu sprechen. Ich ermutige mich selbst, wenn ich einen Fehler gemacht habe und nehme mir Zeit, mich auf die schönsten Dinge im Leben zu besinnen. Liebe und Achtung für meine Mitmenschen zu entwickeln, meinen Freunden und meiner Familie mit Achtung zu begegnen und mich in Gottes reiner Liebe zu sonnen, die im Herzen des Universums ruht.
(Dadi Janki)

© Willo Gello

Ich weiß, daß das oft schwierig ist, in die Tat umzusetzen. Vor allem dann, wenn wir innerlich auf 100 sind. Auch diese Momente sind von uns zu akzeptieren, denn sie sind ja da!

Doch ist es gut, wenn wir unsere Gefühle wirklich wahr nehmen, schauen, was uns gerade in diesem Augenblick an der Situation wirklich so aus der Fassung bringt, denn selten ist es das, was uns gerade begegnet sondern eine Wiederkehr von etwas, was wir aus der Vergangenheit kennen und was noch gesehen werden will. Wie sind unsere Gedanken in diesem Augenblick? Kosten wir alles aus, was sich gerade zeigt – und gehen dann wieder in die Stille mit uns selbst. So schaffen wir dann erneut Frieden in uns und können uns den Lösungen zuwenden.

Herzlichst

Evelyn

Mentorin auf Zeit


2 Kommentare

  1. 1. Reinhard Baumhögger

    Kommentar vom 13. März 2014 um 18:34

    Schöner und interessanter Artikel, danke schön.

  2. 2. Michael Tomich

    Kommentar vom 29. April 2014 um 07:36

    Ich bitte sehr herzlich um einen umgehenden Kontakt, heiße Michael Tomich, wohne z. Z. in der Ukraine, habe 7 Jahre an der Universität Wien in Österreich Katholische Theologie studiert, bin Magister der Theologie, spreche Deutsch, Russisch und Ukrainisch, mein Tel.: +38 (0) 93 563 57 36, +38 (0) 50 500 80 57, jede Zeit erreichbar.
    Skype:michael196806
    E-Mail:michael1968@meta.ua

    Ich interessiere mich für mögliche Jobs für mich als Dolmetscher, Sprachen: Deutsch, Russisch und Ukrainisch, oder als Vertreter von Ihnen in der Ukraine, Russland, Weißrussland und in anderen GUS-Ländern.

    Soziale Projekte in der Ukraine, wie Caritas, würde ich gerne machen wollen.
    Wir haben vor in der Ukraine ein Sozialinstitut der Kirche zu gründen.

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