Alle Beiträge mit dem Tag ‘Stille’

Heilung, ein Dialog

Was ist eigentlich Heilung? (P ermant I nner N ameless G uidance) Spontan denken wir bei Heilung immer an Krankheit, die geheilt werden muss. Doch das ist, wenn man genauer hinschaut, nicht richtig, denn wahre Heilung setzt keine Krankheit voraus. Heilung ist, sobald die Verbindung zu einem Selbst wieder hergestellt wird, nämlich der ungeprägten Offenheit. […]


Vertrauen

Wie kann ich wieder Vertrauen aufbauen? Kurzfassung Vertrauen ist niemals weg. Es ist immer da. Wenn ich es jetzt nicht spüre, muss ich es wieder finden. Das geht nur, indem ich alles weglasse, was jetzt ist und übrig bleibt Vertrauen und darunter, wenn auch das verschwunden ist, bleibt nur noch das pure DaSein. Langfassung Keiner […]


Zum Nachdenken

Also ich hatte Gänsehaut beim Lesen: Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen […]


Positives Denken und Resonanz

Positives Denken ist zu kurz gedacht und gleichzeitig gibt es nichts zu denken. Ich ziehe immer nur das an, was ich bin. Ich bin pures Sein, wie jeder andere auch und sobald ich das hinter all dem was mich umgibt erkennen kann, bin ich aus der Wertungsspirale draußen. Dann ist es egal, ob positive oder […]


Herz öffnen

Was ist das eigentlich? Mein Herz ist schon offen und es ist „ungünstig“, wenn ich es bewusst schließe. Mein Herz ist immer offen, ob ich nun darüber nachdenke oder nicht. Das ist, was ich bin, sonst würde ich nicht leben, sonst hätte ich keinen Körper. Das Herz zu öffnen, bedeutet, bewusst den Fokus darauf zu […]


Existenzangst, oder: „Ich“ kann und muss gar nichts

2008 in Berlin erschien bei „mir“ Existenzangst und so geschah Hinsehen – eine Art des Hinsehens, die bedingungslos und ohne Rücksicht auf das geschah, was dabei ent-deckt werden könnte. So wurde gesehen, dass jede Angst im Grunde die Angst vor dem Tod eines „Ichs“ ist, das nur in Gedanken existiert. Mit dem Sehen , dass „ich“ tiefe Angst davor hat, in Wirklichkeit nichts, niemand zu sein und dass das, wovor das Ich Angst hat, bereits ist – Nichts und Alles zugleich – starb die Angst. Die Angst wurde als das gesehen, was sie ist: Liebe, die „ichen“ spielt.


Gabriele Rudolph (gr-h)

“Ich” hatte schon viel vom Erwachen gehört und gelesen… es schien mir etwas zu sein, das weit weg ist von dem Menschen, für den ich mich hielt, mit all seinen scheinbaren Problemen und Erfolgen. Das sollte sich als wahr herausstellen. 2004 geschah ein erstes Sehen. Aber es war nicht wirklich klar. Ängste stiegen auf und […]


Keine Zeit – eine gute Ausrede?

Heute scheint es zum guten Ton zu gehören zu sagen „Ich hab keine Zeit“. Wahrheit oder Illusion? Nutzen wir die angeblich fehlende Zeit als Ausrede? Und wenn ja, wofür? Sind wir nur etwas wert, wenn wir viele Termine haben? Sind wir nur etwas wert, wenn wir permanent beschäftigt sind? Und was bleibt unerledigt, was bleibt […]


Erste Liebe

Im Leben eines Mädchen ist der Vater die erste große Liebe.  Er wird von ihr bewundert und sie möchte gerne mit ihm den ganzen Tag gemeinsam verbringen. Er ist ihr  Beschützer, er zeigt ihr die Welt und sie ist seine kleine Prinzessin. Doch was ist, wenn sich die Situation ändert? Ich bin gut 5 Jahre […]