„Du bist Terrorist“ – Hommage an Orwell

PICT0220Liebe Leserin und lieber Leser,

hier finden Sie einen prämierten Film mit dem Titel „Du bist Terrorist“.  Anlaß des Films ist das äußerst brisante Thema „Macht-Missbrauch durch staatliche Kontrollen“ , der sich durch den ständigen Eingriff in all unsere persönlichen Belange zeigt.

Dieser Kurzfilm erhielt den 1. Preis beim Viral Video Award auf dem Interfilm Festival in Berlin.

Meiner Meinung nach ist ein Staat, der es so nötig hat, seine Bürger zu kontrollieren und zu bespitzeln, ein „Un-Staat“.

Ständig werden seine Mitmenschen missbraucht und auch dadurch wird deutlich Gewalt auf allen Ebenen angewendet.  Nach Außen hin werden noch dazu Lügen aufgebaut.

So prangt an der Nordfassade unseres Bundestages das bekannte Einstein-Zitat:

Der Staat ist für die Menschen und nicht die Menschen für den Staat“.

Vielleicht werde ich ja gerade bei meiner Artikelvorbereitung beobachtet und aufgezeichnet? Wer weiß? 🙂  Daher richte ich meine  Frage an Sie alle:
Wie lange lassen wir uns das ganze Kasperletheater gefallen?

Und wo ist die Courage, sich für die Freiheit einzusetzen, damit wir uns in unserem Staatsgebilde endlich alle wieder frei bewegen können?

Dieses Spiel kann ja wunderbar über das Internet umgedreht werden:

  • Gläserner Bürger,
  • Gläserner Beamtenapparat, und… wunderbar…
  • Gläserner Staat… also unabdingbare Voraussetzung für einen Wandel auf allen Ebenen.
  • Damit kommt die höchste Wahrheit in’s Spiel.

Wie lange wird noch über die Presse mit falschen Berichten über Arbeitslosenzahlen, vermeintlichen Pandemien, Firmenpleiten, Katastrophen und Falschmeldungen wie die berühmte Klimalüge, die auch noch von unserer Kanzlerin aufrecht erhalten wird, die Angst geschürt?

Die bestehenden Schulsysteme dienen i.d.R. nur dazu, ständig die Menschen von früher Kindheit an einzuschüchtern und zu demütigen. Nichts anderes!

Hier jetzt der angekündigte Kurzfilm:

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Wann melden wir die „Verblödungsmaschinerie  Fernsehen“ ab und befreien uns von der Druckerschwärze der üblichen, angebotenen Mainstream-Massenmedium-Produkte?

Setzen wir jetzt endlich der Pandemie der Lügen ein Ende, genug ist genug – es reicht jetzt!

Ermutigende Grüße, Ihr Gerhard Pommer


4 Kommentare

  1. 1. admin

    Kommentar vom 19. Dezember 2009 um 19:48

    Hallo Gerhard,
    interessanter Trailer :-). Was meinst Du mit Courage: Was sollten wir Deiner Meinung nach tun? Oder nicht tun?
    Viele Grüße

  2. 2. gp-t

    Kommentar vom 20. Dezember 2009 um 12:34

    Liebe Mitmenschen, liebe Admin ;-),

    der brave Soldat Schwejk, im Kino mit Fritz Muliar in der brillianten und maßgeschneiderten Hauptrolle (!!!),
    hätte sofort die Antwort dazu parat gehabt:
    „Haste immer zwee Meeglichkeiden…“
    „Kannste machen… oder…haste giinstig“ 😉

    Um die Frage wahrheitsgemäß zu beantworten, haste auch zwee Meeglichkeiden, kannste daraus machen Doggtoor-Arbeid oder kannste halten ganz ejnfoch auch Maul… oder…und dafür habe ich mich entschieden, kannste zitieren eine sehr essentielle Textpassage aus dem Buch „Die Kraft der Grenzen“ von dem ungarischen Architekten György Doczi:

    „Wenn wir die Grenzen unseres Nachbarn bewußt als die eigenen verstehen – um die Regeln des Goldenen Schnitts auf den zwischenmenschlichen Bereich anzuwenden – , können wir lernen, uns gegenseitig in unseren Beschränkungen zu ergänzen. Dadurch schaffen wir eine Harmonie des täglichen Lebens, die der Harmonie der Musik, des Tanzes, der bildenden Kunst und der Architektur vergleichbar ist…“

    György Doczi hat aus seinem unermesslich großen Naturverständnis heraus, eine ideale Antwort auch für mich gefunden. Leider wird von den scheinbaren Machthabern (in Wirklichkeit lauter Ohnmächtige!!!) permanent diese „Höhere Ordnung“, nach der sich die Natur ausrichtet, ignoriert und verletzt und meistens aus dem „Nicht-den-Hals-voll-kriegen-können“ heraus.

    Mit Liebe und Bewußtsein sollte da diese, in jedem von uns innewohnende, weibliche Schöpfer-Seelenkraft in der äußeren Form der Courage gelebt werden, in der Würzung mit dem „braven Soldaten-Schwejk-Humor“, um „Abweichungen von der natürlichen Norm kundzutun“. Bei Xing habe ich mir dazu auch eine Mütze aufgesetzt und unter dieser „Behütung“ lebt es sich auch ausgezeichnet und auch viel frecher! 😉

    18 Jahre Vegetarismus helfen obendrein, mir jegliche Form von Angst zu nehmen, selbst die Angst vor der eigenen Courage. Wer sich für die Natur einsetzt und andere Lebewesen beschützt, wird auch selbst immer (!) einen großen, universellen Schutz genießen.

    Bedingungslose Liebe und die Vermeidung von Fremd- und Feindbildern sind dazu die nächsten Haupttugenden. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, „das Übel
    n i c h t beim Namen zu nennen“. Und so wie ich bereits hier in diesem Forum das Unterlassertum der AWO gGmbH (Arbeiterwohlfahrt und das kleine „g“ für gemeinnützig – in realitas: „g“ für großgrundbesitzend – hier Lachanfall an dieser Stelle!) -als stellvertretendes Beispiel für all die anderen, „nach außen hin scheinbar caritativen Abzocker-Firmen“ im Alten- und Pflegedienstbereich skizziert habe – besser sollte man für caritativ den Begriff kariös – parasitär verwenden ;-), wurde auch von mir bereits öffentlich u.a. im Internet der Mißbrauch, die „legalisierte Wirtschaftskriminalität“ und der Landes(hoch)verrat durch Deutsche Bank, Treuhand, Roland Berger und Konsorten kundgetan und in Erinnerung gebracht.

    Hatte man nicht in China als Pendant die berüchtigte „Viererbande“? 🙂
    In Italien gibt es das Alles inzwischen in nur einer einzigen Packung: „Original Berlusconi’s Eiernudeln“.

    Meistens verwende ich dazu und sehr unterstützend Kurzfilme von Kabarettisten, die in Ihrem sehr offenen und mutigen Auftritt unbedingt als Vorbilder zu sehen sind.

    Hier noch ein anderes Beispiel, wo eine Aktion „Licht in’s Dunkel“ sehr angebracht erscheint: Wundern Sie sich noch, wodurch die permanenten Preiserhöhungen bei der Deutschen Bahn AG rühren? Gepaart mit äusserst phantastischem Kundenservice, der immer noch gegen die Größe Null tendiert! Bei ständig verdreckten Fenstern auch in den teueren Zügen, so dass angenommen werden kann, Oberbayern wäre von Salzburg bis München ein einziges Braunkohlenrevier!!!

    Die Firma Roland Berger hat in Kooperation mit der damaligen DB-Führungsliga „Sie sind mir ein Meh-dorn im Auge!“ mit Ihren Kundenbefragungen bei der DB AG eine wichtige Alibi-Funktion für „legalisierte und doch kriminelle Rationalisierungsmaßnahmen“ geleistet.
    15 Jahre lang werden da kreuz und quer, landauf – landab – , was das Zeugs hält, inhaltslose und total blöde Befragungen tagtäglich mit Hilfe von 1.000 äusserst schlecht bezahlten Mitarbeitern ausgeführt (wie sollte es denn auch anders sein?). In Bahnerkreisen wurde dann doch dem ehemaligen Bahn-Vorstand die Bespitzelung der Mitarbeiter zum Verhängnis. Die Tatsache wurde zum Glück transparent gemacht!
    Es wurden in dieser Ära sehr elegant Staatsvermögen in Form von riesigen Arealen, Grundstücken und Immobilienbesitz verhökert. (Klauen Sie mal eine Stehlampe aus Ihrem Baumarkt!?) Da ist noch deutlicher Nachholbedarf für landesweite Transparenz. Und dann diese idiotischen Kundenbefragungen dazu als reine Tarnung nach dem Motto „Wir tun ja was für unsere lieben Kunden“.

    „Sehr geehrte Damen und Herren,
    die Deutsche Bahn führt heute in diesem Zug eine Reisendenbefragung durch, um ihr Angebot besser den Kundenbedürfnissen anpassen zu können…“ dröhnt es aus dem Lautsprecher! …vom Königssee bis an die Waterkant. Erinnern Sie sich an den schönen Werbespot einer großen Versicherung vor vielen Jahren im Radiofunk: „Wir wollen am liebsten Ihre Lebensversicherung an Sie selbst auszahlen“. Klingt doch sehr ähnlich, oder?!

    Ja, … da kann man dann einfach nicht mehr schweigen – da gilt es dann nur noch zu schwejken 😉

    Diese lästige Reisendenbefragung hat obendrein Milliardenbeträge (keine Millionen!!!) verschlungen, die wer wohl berappen muss? … Natürlich Sie aus Ihrem eigenen Geldbeutel – Sie sind doch der Bahnkunde! Und… diese Befragungen werden unter anderem Firmennamen immer noch betrieben… und immer noch machen die Bahnkunden mit, statt mal endlich und entschieden „Nein“ zu sagen!
    Spätestens seit McKinsey weiß doch jedes Kind, was mit der Statistik passiert!
    Winston Churchill hatte es auch gewußt: „Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!“ Wie recht er damit hatte! Auch noch eine Fälscherbande?!

    Keiner hat bisher da was in der ganzen Angelegenheit gemacht, obwohl das eine ganz klare Sache für die Staatsanwaltschaft ist! Was passiert, wenn Sie als Bahnkunde ohne Fahrschein in den Zug einsteigen, weil der Automat am Bahnsteig wieder mal versagt hat?
    Oder ein Regionalticket für zwei Personen mit sich führen, und Ihr Bekannter erst nach 100 km Fahrt im nächsten Hauptbahnhof zusteigt?

    Auch hier gehören immer wiederr zwee (!) dazu, diejenigen, die andere sehr fiel für dumm verkohfen und diijeniggen, die diesen grossen Bleedsinn immer noch midmachen und tragen!

    Guud, nix mehr jezd schrejben, sonsd womeeglich dann doch nooch Doggtoorarbeid! Guud, hedde ich auch halten können mein Maul…

    Ermutigende vorweihnachtliche Wunscherfüllungssegnungen für alle, die den Kabarettisten couragiert folgen und jetzt in’s gleiche Horn tuten
    und immer Alles schön weiterverbreiten… dann kommt Wahrheit zum Tragen, in liebevoller und entschiedener Gewissheit – auch manchmal mit dem Michaelsschwert in der Hand,

    Gerhard Pommer

    P.S.: zur Nachlese hätten wir noch einen guten Jahrgang:
    Volker Pispers mit „Entlastung der Justiz“ zum Beispiel
    http://www.youtube.com/watch?v=VjU6VQ3kTes

    oder der Jahrgang 2002 mit einer sehr interessanten Panoramasendung
    mit http://www.youtube.com/watch?v=m70mb-tLcbk

  3. 3. gerold

    Kommentar vom 22. Dezember 2009 um 15:46

    Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.
    Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt,
    wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist,
    dem er selber das Futter gereicht hat – wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?

    Pythagoras, Philosoph
    Das Zeitalter,
    welches wir das Goldene benannt haben,
    war gesegnet mit den Früchten der Bäume und mit den Kräutern,
    welche die Erde hervorbringt,
    und der Mund der Menschen wurde nicht mit Blut befleckt.
    Damals bewegten die Vögel ihre Schwingen sicher in den Lüften,
    und der Hase durchstreifte das freie Feld ohne Furcht.
    Damals wurde der Fisch nicht das arglose Opfer des Menschen.
    Jeder Ort war ohne Verrat;
    keine Ungerechtigkeit herrschte – alles war von Frieden erfüllt.

    In späteren Zeitaltern schmähte und verachtete ein Unheilstifter

    diese reine einfache Nahrung und versenkte in seinen gefräßigen Wanst Speisen,

    die von Leichnamen herrühren.

    Damit öffnete er zugleich der Schlechtigkeit den Weg.
    Ovid, Philosoph und Dichter

  4. 4. Positiv Denker

    Kommentar vom 26. Dezember 2009 um 23:18

    es war schon immer so – nur es wird jetzt sichtbar, weil wir zur Zeit freien Zugang zum Internet haben.

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