Funk auf Kosten unserer Gesundheit?

Claudia Batke

Gesundheit geht uns alle an und deshalb betrifft das Nachstehende auch  uns alle und so stelle ich hier den Beitrag von Frau Claudia Batke ein:

Unsere Regierung will kabellose – schnellere Internetverbindungen bis 2011 vor allem im ländlichen Raum forcieren.

Glasfaser wäre die bessere Alternative, weil kabelgebunden, aber unserer Regierung zu teuer – unsere Gesundheitskosten anscheinend immer noch nicht.

Andrea Marchetti

Grundsätzliche Kritik an Funklösungen:

  • Schon vor 2000 hat Neil Cherry nachgewiesen, dass Krebserkrankungen um Rundfunksender mit der Nähe zum Sender zunehmen.
  • In Skandinavien wurde anhand der Krebsregister gezeigt, dass mit der Einführung neuer Sendefrequenzen die Krebsrate sichtbar ansteigt.
  • Das Ergebnis der REFLEX-Studie (Zellschäden durch Mobilfunkstrahlung) wurde inzwischen mehrfach bestätigt (Schweiz, Italien, China).

    © Andrea Marchetti

    Laut des Ausschusses Nicht-Ionisierende Strahlung der Strahlenschutzkommission (2008): „Die Ergebnisse (Nachweis eines gentoxischen Potenzials der Mobilfunkstrahlung) waren also in der Tat Besorgnis erregend. Sollten sie sich bestätigen, wäre dies nicht bloß ein Alarmsignal, sondern der Anfang vom Ende des Mobilfunks, da DNA-Schäden die erste Stufe zur Krebsentstehung sind.“

Und wann wird das alles Ernst genommen?

Und vor allem:

Wir sind mit den hohen Grenzwerten in Deutschland gesundheitlich nicht geschützt und unser Recht auf Unversehrtheit laut Grundgesetz wird in diesem Punkt nicht erfüllt, denn keiner kann sich schnurloser Telekommunikation entziehen, auch wenn er sich davor schützen möchte. Und die Zahl Umwelterkrankter, Krebspatienten und Elektrosensibler wächst stetig. Nur sprechen die Betroffenen darüber nicht gerne.

Claudia Batke

Anmerkung von mir:

Sehen Sie in diesem Zusammenhang den nachfolgenden Beitrag, er gibt weitergehende Informationen zu diesem Thema – nämlich gesundheitsschädliche Folgen:

Nutzen Sie diese Informationen – es ist mehr möglich, als Sie bislang glaubten! Und hören wir auf, uns selbst weiter zu missbrauchen bzw. missbrauchen zu lassen.

Herzlichst

Evelyn

Mentorin auf Zeit


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