Abschirmung von Wasseradern – geopathische Belastungen

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© Evelyn Worbs

Autor dieses Artikels ist Dr. Jürgen Redmann (aus 2007)

Geopathische Belastungen sind in erster Linie bekannt als so genannte Erdstrahlen, unterirdische Störzonen oder elektromagnetische Gitterlinien, die insbesondere von Rutengängern (Radiästhesisten) nachgewiesen werden können. Die tatsächliche Existenz dieser Erdstrahlen und die Fähigkeit des Nachweises dieser elektromagnetischen Strahlen sind wissenschaftlich umstritten.

Die wesentliche Unsicherheit im Nachweis solcher Störzonen besteht in der unterschiedlichen Zuverlässigkeit der Reproduzierbarkeit des Ergebnisses durch verschiedene Radiästhesisten, d.h. der zuverlässig reproduzierbare Nachweis einer Störzone gelingt in erster Linie durch den Radiästhesisten, der besondere und hervorragende Begabungen oder Fähigkeiten hat, diese Störzonen mit einer Rute oder anderen nicht technischen Instrumenten nachzuweisen.

Unbestritten sind jedoch die gesundheitlichen Erfolge, wenn bei bestimmten Krankheitsverläufen solche geopathogenen Belastungszonen gemieden werden, was auch ärztlich abgesichert in verschiedenen Schriften schon vor Jahrzehnten dokumentiert worden ist (1, 3).

Übereinstimmung bei den Radiästhesisten herrscht über bestimmte Formen dieser elektromagnetischen Störstrahlen, die als in bestimmten Abständen verlaufende Linien oder Zonen darstellbar sind:

1. Das Global-Gitternetzwerk nach Dr. Hartmann, Maschenweite ca. 2,5 m zu 3,2 m, das von Nord nach Süd verläuft.

2. Das Curry-Gitternetzwerk, das zum Hartmannschen Global-Gitternetzwerk schräg verläuft in Nordost-Südwest Richtung mit einer Maschenweite von ca. 2,4 bis 2,6 m.

3. Das Benker-Kuben-System, das dreidimensional beschaffen ist. Dieses verläuft von Nord nach Süd; hier gibt es positiv und negativ wirkende Kuben.

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Darüber hinaus gibt es noch verschiedene, zusätzlich definierte Gitternetze, die eher eine nachrangige Rolle spielen.

Positiv therapeutische Effekte bei Berücksichtigung dieser Belastungszonen in der Therapie von chronisch Kranken, insbesondere auch von Krebskranken, werden schon lange zum Teil gut dokumentiert berichtet (1,3,4).

Eindeutige biologische Reaktionen lassen sich bei Tieren beobachten. An den diversen Kreuzungspunkten eines Gitters oder verschiedener Gitternetze miteinander können sogenannte Strahlenflüchter oder Strahlensucher unterschieden werden:

Bestimmte Pflanzen verkümmern auf diesen Reizzonen und Tiere, wie z.B. Hunde, meiden dieses, andere Tierarten scheinen bestimmte Kreuzungs-punkte sogar zu suchen, z.B. Katzen und Ameisen (2,3).

Einige Untersucher berichten von definitiven kausalen Belastungsfaktoren und spezifischen Wirkungen, die von diesen Störzonen ausgehen und die ursächlich an der Entstehung chronischer Krankheiten wie Krebs, multipler Sklerose und Rheuma beteiligt sind (4).

Es gibt verschiedene Theorien für die pathogene Wirkung der beschriebenen Störzonen. Folgende werden am meisten favorisiert:

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© Evelyn Worbs

1. Die von den Störzonen ausgehende Mikrowellenstrahlung verändert das elektromagnetische Feld des Menschen.

2. Bei Wasseradern erzeugt das Fließen angeregter H-Ionen und OH-Ionen das Wassers ein Feld, das im Zusammenwirken mit dem Eigenfeld des Menschen zu Feld-Veränderungen beim Menschen führt.

Diese Feld-Veränderungen wiederum wirken auf das vegetative Nervensystem und auf die damit verbundenen Regulationsvorgänge im Organismus störend. Das hat zur Folge, dass unter bestimmten individuellen Bedingungen störende Veränderungen in der Funktion der Grundregulation, in der Mikrostruktur und Mikrokommunikation von Zellen und Zellfunktionen entstehen – mit allen möglichen Folgen für die Zellgesundheit, Gewebegesundheit usw.

Mit Hilfe der Regulationsdiagnostik und Regulationstherapie nach Klinghardt kann der erfahrende Therapeut am Patienten eine geopathische Belastung austesten und eine Balancierung und einen Ausgleich des vegetativen Nervensystems durchführen und so eine Stabilisierung der Gesundheit des Patienten bewirken. Diese Verbesserung der vegetativen Funktion ist über die computergestützte Untersuchung der Herzschlagfolge mit dem HRV-Test (Heart Rate Variability-Test) sehr gut zu dokumentieren.

Die beste therapeutische Maßnahme für Personen, die gegenüber den Wirkungen dieser geopathischen Störzonen besonders empfindlich sind, sowie die beste Unterstützung des Heilungsverlaufs bei chronischer Krankheit, sind der Nachweis solcher Belastungszonen, insbesondere am Schlafplatz, und das strikte Vermeiden dieser Zone durch Verstellen des Bettes in ein zumindest weitgehend störungsfreies Areal.

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Die andere, sehr einfach anzuwendende Möglichkeit besteht in der wirksamen Abschirmung dieser Strahlen, insbesondere bei einer geopathogenen Belastung des Schlafplatzes oder des Arbeitsplatzes, wenn keine Standortänderung des Bettes oder z.B. des Computerplatzes möglich ist. Dazu gibt es auf dem Markt verschiedenste Materialien. Hier hat sich nach eigenen zahlreichen Untersuchungen ohne Ausnahme ein speziell gefertigtes Abschirmgewebe hervorragend bewährt.

Dieses Abschirmgewebe ist mit metallischem Silber bedampft und hat neben antimikrobiellen Eigenschaften offensichtlich eine Art Faradaysche Wirkung, die breitbandig die negativen gesundheitlichen Einflüsse der elektromagnetischen Effekte von geopathogenen Störzonen bei richtiger Anwendung abhält. Bei Benutzung dieses Abschirmgewebes ergibt auf einem geopathisch belasteten Platz eine deutliche Besserung der Befindlichkeit des Patienten, die sich auch objektiv in der Auswertung des Computergestützten HRV-Tests feststellen läßt.

Bei vielen Patienten verschwinden so auch Krankheitssymptome innerhalb kurzer Zeit, wenn die geopathogene Belastung ein ursächlicher Faktor für die Erkrankung ist. Dieser silberbedampfte Abschirmstoff wurde bezüglich der Abschirmwirkung für hochfrequente elektromagnetische Strahlung von dem Diplom Physiker Andreas Steffens untersucht (5).

Die Abschirmwirkung dieses Materials für hochfrequente elektromagnetische Strahlung liegt bei mehr als 99 % im untersuchten Frequenzbereich von 50 MHz bis 2 GHz. Diese Analyse bestätigt die effektive Wirkung des Abschirmstoffes für den Patienten, der z.B. an seinem Schlafplatz durch eine geopathogene Störzone belastet ist und durch Beziehen seiner Matratze mit dem Abschirmstoff die von der geopathogenen Zone ausgehende elektromagnetische Störstrahlung abhält und so seinen Organismus davor schützt.

Quellenangaben:

1. Eßler, Dr. med. Rudolf und Andreas Kopschina: „Ortsabhängige und technsiche Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten“; Eigenverlag: Schurg GmbH, Billsteinstr. 69, 34537 Bad Wildungen

2. Knoblauch, H: „Die Welt der Wünschelrutengänger und Pendler – Erkundung einer verborgenen Wirklichkeit“, Campus Verlag, Frankfurt/Main, New-York 1992

3. Freiherr von Pohl, Gustav: „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“; ESO-Verlag GmbH, H.-Eugen Jäger, Bispingen

4. Schweitzer, P.: „Der Biofeld-Test – Teil 3, Kausale Therapie chronischer Krankheiten“, Zeitschrift für biophysikalische Medizin Nr. 12, Juli 2002

5. Quelle beim Autor bzw. Fa. Wohngut in Lichtenfels.

Manuskript von Dr. med. Jürgen Redmann,
Facharzt für Allgemeinmedizin, Allergologie, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Diagnostik und Therapie nach Dr. F.X. Mayer (ÖÄK). Anschrift des Verfassers:
D-23879 Mölln, Hindenburgstraße Kurmittelhaus, Telefon 04542-843 845, Telefax 04542 – 843 847, Email:

Nutzen Sie diese Informationen für Ihr Wohlergehen!

Herzlichst

Evelyn


7 Kommentare

  1. 1. Sybille

    Kommentar vom 2. Dezember 2011 um 10:28

    Ich beschäftige mich auch schon seit einiger Zeit mit den unterschiedlichsten Formen von Erdstrahlung. Interessanter Artikel.

  2. 2. Evelyn

    Kommentar vom 7. Dezember 2011 um 00:42

    War denn etwas Passendes dabei?

  3. 3. Georg

    Kommentar vom 11. September 2015 um 20:24

    Ich danke Ihnen für diesen interessanten Artikel. Ich denke auch, dass man sich damit unbedingt auseinandersetzen sollte. Gerade wenn man einen unruhigen Schlaf hat, sollte man sich darüber informieren ob es nicht doch an Erdstrahlen oder einer Wasserader liegt.

  4. 4. Patrick

    Kommentar vom 9. Oktober 2015 um 12:17

    Danke fur das artikel. Ich habe dr. Jürgen Redmann ein mail geschikt. Ich hoffe er kann etwas fur uns tun.

  5. 5. Patrick

    Kommentar vom 9. Oktober 2015 um 20:23

    Ich habe leider nur Abschirmung advies bekommen fur hochfrequent Strahlung aber die hab ik glücklich in meine neue Wohnung nicht mehr. Weiter geht die suche nach Möglichkeiten meiner haus wieder „gesund“ zu machen.

  6. 6. Karin Fritze

    Kommentar vom 18. April 2016 um 07:17

    Wo bekommt man diesen Stoff?

  7. 7. admin

    Kommentar vom 21. April 2016 um 12:15

    Steht im Artikel, Karin – Erkundige Dich bitte bei Dr. Redmann, er hat alle Angaben.
    Viel Erfolg!

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