Achtung

bedeutet:
Wertschätzung, Anerkennung. Das verlangt Aufrichtigkeit, Aufgerichtet sein, volle Aufmerksamkeit. Achtung! Soldaten stehen bei „Achtung“ stramm, um den Befehl des Offiziers voll aufnehmen zu können.

Im Begriff Achtung ist die Acht enthalten, liegend das Zeichen für Unendlichkeit. Als kinesiologische Übung dienst sie gleichzeitig, um die beiden Gehirnhälften miteinander zu verbinden. Das Malen einer liegenden Acht erzeugt Harmonie. Das Gegenteil von Achtung ist Ächtung.

Aus: Du bist was Du sagst (siehe Buchempfehlung)

Achtung erlangen wir durch unsere Handlungen. Unsere Worte sind eines, unsere Taten etwas anderes – und nur wenn beides übereinstimmt, achten wir diesen Menschen.

Wer sich selbst achtet, kann auch andere achten. Erst dann lässt der Mensch es sein, andere als Spielball für eigene Defizite zu (be)nutzen. Das gilt sowohl im „Kleinen“ als auch im „Großen“.

Frage:

Was darf/hat sich auch in Dir bzw. bei Dir zu ändern, damit Du Dich selbst achtest und andere Menschen achten kannst statt sie weiter für Dich bzw. in Deinem Sinne zu missbrauchen?

Daß Du aufhören kannst zu lügen, zu manipulieren etc., um an das zu kommen, woran Du kommen willst, wo Du glaubst, das anscheinend nur so zu erreichen.

Herzlichst

Evelyn

Mentorin auf Zeit


Einen Kommentar schreiben