Das große Buch vom Räuchern

Andrea Marchetti

Autoren  sind Franz X.J. Huber und Anja Schmid

Hölzer und Harze, Wurzeln und Blüten:
Räucherwerk der  unterschiedlichsten Art ist ein machtvolles Werkzeug. So kann es dabei helfen, zu entspannen, zu genießen, zur Ruhe zu kommen, Stille zu finden, Abstand zu gewinnen, aber auch die Achtsamkeit zu fördern, die Sinne zu schärfen und die Kraft der Vision zu entwickeln.

Düfte überwinden die Barriere des Verstandes, dringen unmittelbar in die innere Erlebniswelt vor und können dort ihre wohltuende Wirkung entfalten. Die hier vorgestellten über 70 Rezepte für verschiedene Lebenssituationen (von A wie Abschied bis Z wie Zufriedenheit) versetzen Sie in die Lage, gezielt Räucherstoffe einzusetzen, um Ihr Wohlbefinden zu steigern.

Außerdem finden Sie hier auch ein kleines Lexikon der Räucherstoffe, in dem die einzelnen Stoffe mit ihrer Wirkungsweise vorgestellt werden und einen Index, der eine Zuordnung der Räucherstoffe zu Lebensthemen ermöglicht.

Persönliche Anmerkung:

Ich bin vor einigen Jahren mit dem Räuchern in Verbindung gekommen und mag das mitlerweile alles andere als missen. Genauso wie in der Aromatherapie Impulse setzt werden, setze ich sie intensiv mit Kräutern, Harzen und dergleichen.  Außerdem ist es möglich, Räume von abgestandenen und überflüssigen Energien zu reinigen. Wie die Musik ist auch der Duft ein wundervoller Transformator und Kommunikator.

Probiert es einfach einmal aus. Und wer Erfahrungen hat, läßt uns gerne daran teilhaben…

Viel Spaß beim Lesen – und ganz, ganz viele Erkenntnisse. 😉

Evelyn


1 Kommentar

  1. 1. Tobias

    Kommentar vom 9. August 2011 um 00:57

    Ja, Räuchern und die Aromatherapie sind ja auch zwei Paar Schuhe, bei ersterer spielt ja das Feuer-Element eine Rolle, machtvoll ist richtig – deshalb ja in der Kirche eingesetzt (meine Schwester ist ohnmächtig geworden davon – wahrscheinlich auch weil sie ’nüchtern‘ zur Messe gehen musste)- die damalige DDR-Regierung hat eine wissenschaftliche Untersuchung veranlasst, die nachweisen sollte, dass im Weihrauch THC nachweisbar sei (= TetraHydrolCannabiol der Wirkstoff von Haschisch). Manchmal sollte auch ‚das Feuer der Leidenschaft‘ entfacht werden….
    Na und dann die Zeit als schwarzer Tee nach ‚Erdbeeren mit Sahne‘ schmecken musste und die Luft geschwängert war mit künstlichen Patchouli-Schwaden. Heute haben wir auch hochwertige Räucherwaren, mein Favorit heißt ‚Nag Champa‘ geht aber nicht immer…

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