Neumond am Samstag, dem 06.11.2010

© Peter Wutka

Sonne und Mond befinden sich im Sternbild Waage (Siderisch). Neumond bedeutet astronomisch gesehen, dass sich der Mond zwischen Erde und Sonne befindet. Diesmal jedoch nicht in einer exakten Linie, sonst hätten wir eine Sonnenfinsternis.

Was bedeutet dies energetisch, wie gestaltet sich das Informationsfeld?

Nun, Sonne und Mond stehen in Konjunktion (gradgenau) mit dem Stern Zubenelgenubi (arab. Name für die südl. Waagschale). Dessen energetische Information lautet: Gleichwertigkeit allen Seins.

Diese Informationsschwingung wird von der Sonne (Geist)als Katalysator aufgenommen und über das Feld des Mondes (Materie) ins Informationsfeld der Erde und damit der Menschen transferiert. Waage steht für alle Formen von Beziehungsebenen, z. B: Partnerschaft, Freunde, Verwandte, Bekannte, Kollegen, Nachbarn…. (ich benenne diese Beziehungsformen zur Vereinfachung der Bezeichnung als Gegenüber).

Somit geht es darum, hier im Bewusstsein der Menschen diese Themen so zu verankern, dass sie „gelebt“ werden können. Dies kann verschiedene Auswirkungen bei den einzelnen Menschen haben, je nach dem, welche innere Einstellung dazu vorhanden ist. Manche reagieren mit Gereiztheit, Zorn, Ärger und Ungeduld auf ihr Gegenüber, andere werden sich der Liebe, Zuneigung und Nähe bewusst.

Natürlich beeinflussen jetzt weitere Faktoren, sprich Planeten, das Energiefeld der Erde und somit den Menschen. Zusammengefasst bedeutet dies:

  • Öffnen wir uns der Toleranz, der Offenheit, dem Weitblick und dem Wohlwollen in unseren Beziehungen, setzen wir unsere Feinfühligkeit und Intuition ein!
  • Lernen wir aus Beziehungsmustern, die nicht funktioniert haben derart, dass wir andere neue Wege darin einschlagen.
  • Lernen wir zu erkennen, welche Reaktionen auf das Gegenüber wirklich authentisch sind, eben eine Reaktion auf Gegenwärtiges oder denken und handeln wir aus gewohnten Verhaltensweisen, deren Ursprünge in der Vergangenheit liegen.

Akzeptieren wir unsere eigenen Verletzlichkeit als Ergebnis der Deutung früherer Erfahrungen und ein „Wunder“ wird geschehen: Wir sehen unser Gegenüber ganz neu!!!

Denn, wenn wir die tiefere Ordnung der Mechanismen der Schöpfung erkennen und uns dementsprechend verhalten, dann sind wir eins mit uns und der Schöpfung -Saturn in Konjunktion mit dem Stern Alchiba, α Corvi (Rabe). Dieser Stern wurde schon bei den Babyloniern genannt mit der Bezeichnung: „Im Ansehen stehen“.

Wann stehen wir im Ansehen mit uns selbst und unserer Umwelt? Genau…wenn wir in Verbindung mit uns selbst und der Schöpfung stehen!

Fragen dazu beantworte ich gerne!

Wünsche Euch in diesem Sinne viel Erfolg!

Peter Paul Johannes Wutka



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